Fangzahlbeschränkung für Forellen: Voting

Hier kommen die Votings / Abstimmungen rein!
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Bist Du für die unten beschriebene Fangzahlbeschränkung der Forellen?

Ja ich bin dafür und könnte gut mit dieser Fangzahlbeschränkung leben
90
57%
Nein, es gibt bessere Methoden, um die Bestände der Forellen zu stützen (bitte unten in der Diskussion Idee einbringen)
27
17%
Ist mir Wurscht, ich fische so viel ich will. Wenn's keine Forellen mehr in meinem Gewässer hat, gehe ich halt woanders fischen
3
2%
Ich bin für eine Beschränkung der Fanganzahl, aber dieser Vorschlag hier ist zu krass. Eine etwas grössere Anzahl wäre OK
38
24%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 158

AndiM

Re: Fangzahlbeschränkung für Forellen: Voting

Beitrag von AndiM »

Hallo,

@ Alet:
Alet hat geschrieben: So 26. Nov 2017, 21:14 In den Bergen jedoch ist klar der Befischungsdruck massgebend. Ich kenne kein leicht erreichbares Gewässer mit einem guten Bachforellenbestand. Selbst Besatz hebt da den Bestand nicht, da die meisten Bachforellen vor Erreichen des Mindestmasses verangelt werden.
Also wenn du willst, meld dich mal bei mir. Wir können gern mal zusammen Forellen, Äschen & Co nachstellen und ich zeig dir gern mal den einen oder anderen Bach, wo man sicher sein kann, dass man, wenn man Morgens so 10:00/11:00 Uhr anfängt bis zum abendlichen Grillieren, natürl. inkl. sämtliche Pausen, genügend für zwei, drei Personen gefangen hat (und ganz sicher keine Köderfisch-Grösse und ich esse gern auch mehr als zwei Fische vom Grill).
Die Gewässer sind zwar meist in Deutschland oder Frankreich, aber von Basel/NW-CH aus trotzdem leicht zu erreichen.

Grüsse

Andi
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