Phosphat, Umfrage

Hier kommen die Votings / Abstimmungen rein!

Soll in Zukunft zur Steigerung der Felchenerträge Phosphat aus den ARAs in die Seen geleitet werden?

Ja, diese Massnahme sollte in unseren Seen ergriffen werden.
27
27%
Ich bin unentschlossen, die Pro- und Kontraargumente sind für mich etwa ausgeglichen.
21
21%
Nein, ich bin gegen eine künstliche Phophatzufuhr in unseren Seen.
52
52%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 100

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rasch
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Re: Phosphat, Umfrage

Beitrag von rasch »

Was ich bis jetzt so aus der Presse lesen konnte wird bei diesem Versuch ein Phosphatgehalt von 5-10mg/m3 angepeilt.

Also weit weit weit weg von jeder Überdüngung.

Mit nur einem Mikrogramm Phosphat ist ein See eben extrem Mager und mit zb. 7mg/m3 Phosphat ist ein See immer noch mager ... aber eben nicht mehr extrem mager.

Wenn sichergestellt wäre, dass der Phosphatgehalt nie über 10mg steigt sehen ich eigentlich die meisten Argumente von wegen "Felchenzucht" oder "Überdüngung" als nicht gerechtfertigt an.
Sollte die Werte höher steigen, dann sieht es jedoch wieder anderst aus.

Nebenbei bemerkt: mein Heimatgewässer hat sich in den letzten Jahren bei ca. 10mg eingependelt, es hat keine Algenteppiche, die Felchen wachsen immer noch viel langsamer als in den fetten Jahren (1970 lag der Phosphatgehalt nahe bei 100mg)
Saiblinge und Seeforellen aber auch Hecht und Egli sind in gesunden Beständen da und die Verlaichung erfolgt ohne Probleme.

Artikel zum Thema im Tagblatt:
http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/thurg ... 41,2812177
Gruss & Petri
wäre Fischen einfach ... es würde Fussball heissen
rasch
Arts

Re: Phosphat, Umfrage

Beitrag von Arts »

Hallo Kollegen,

Ich hab da noch etwas das anschauenswert ist....
Ich "Hoffe" das ihr euch das antut, die Zeit nehmt.....

viewtopic.php?f=8&t=13993

Dieses Gepräch lässt sich sehr gut auch auf die Problematik umsetzen....

Die Welt als gesammtes sehen eine pragmatische vorgehensweise wählen...

"Ist die Lokale initiative eine Antwort auf die globalen Probleme?"
"Wie machen wir die Erde so das sie uns weiter tragen kann?"

Schaut es euch an...

Grüss
Tom
Freiaemter

Re: Phosphat, Umfrage

Beitrag von Freiaemter »

Die Landwirte dürfen immer weniger Dünger (auch Phospor) ausbringen und anderseits sowas... ?
Da verstehe ich nur noch Bahnhof..

Ich bin Landwirt und natürlich ist Fischen mein absolutes Hobby, und darum verstehe ich, dass man mit den Düngern, die halt anfallen, sehr sorgsam umgeht, um die Bäche, Flüsse und Seen nicht all zu sehr zu belasten. Und nun kommt so einem Bürogummi den grössten Bullshit in den Sinn. Und dann heissts.. """ Projekt""

Nee, das kapier ich nicht...

Und bezüglich Gehalte in den Seen. Wieviel Phosphor haben denn die Bergseen?

Gruess Freiaemter
alpfish

Re: Phosphat, Umfrage

Beitrag von alpfish »

@Freiaemter Der fischereiliche Ertrag von Bergseen ist sehr unterschiedlich. Die meisten (klaren) Bergseen ergeben aber einen wesentlich höheren Ertrag als der Brienzersee, (auch ohne Puffbesatz)

Allgemein:
Tatsächlich ist Phosphor selbst auch ein wertvolles Gut, das möglicherweise in der Zukunft nicht mehr so einfach erhältlich sein wird! Dieser Denkansatz hat mich dazu bewogen die ganze Situation auch von dieser Seite her zu überdenken:
Bereits heute kann es wirtschaftlich sein, aus der Asche von den Klärschlammverbrennungsanlagen Phosphordünger herzustellen. So gesehen ist es eine Verschwendung, derart viel Phosphor für so wenig Fischertrag einzusetzen!
Gemäss der gefundenen Phosphorbilanz werden aktuell bei einem Eintrag von etwa 7 bis 8 to deren 6 to sedimentiert. Der Rest geht dann weiter zum Thunersee.
http://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=2 ... hNW3VkdZTQ (Seite 35)

Man mag geteilter Meinung sein, ob der Fangertrag vom Brienzersee mit Phosphatzugabe erhöht werden soll oder nicht. Je länger ich aber über das vorgeschlagene Konzept nachdenke, umso weniger durchdacht erscheint es mir:
Als Zielvorgabe müsste wenigstens eine selektive Zugabe nach Bedarf am richtigen Ort und zur richtigen Zeit stattfinden: Das heisst die Phosphatzugabe müsste während der Wachstumsphase der für Daphnien geeigneten Algen in den obersten durchlichteten Wasserschichten erfolgen. Ist es nachhaltig, wenn in der Winterzeit während der Tourismusshochsaison kaltes phosphathaltiges Wasser der Lütschine in die Tiefe vom See einfliesst?
Wie wirkt sich der Phophatgehalt im Fliessgewässer selbst z.B. auf die Seeforelle aus?
angelhaken

Re: Phosphat, Umfrage

Beitrag von angelhaken »

ihre ara, die fischbewirtschafterin
die sicher nicht so strengrechtliche repräsentative umfrage hat meinerseits einen guten verlauf. eine mehrheit ist der ansicht das der fischbestand in unseren gewässser nicht mit dünger reguliert werden soll. gut so!

unsere vorfahren, mehrheitlich fischer würden sich im grabe umdrehen wenn sie mithören könnten was einzelne fischer wieder fordern. es ist etlichen fischern und leider auch zum teil fischerei verbandsfunktionären nicht mehr präsent wer die heutigen, geltenden gewässerschutzgesetze gefordert hat. für alle unwissenden.......es waren die fischer!!!!!

weiss noch jemand von euch dass es in den 60- 70iger in etlichen gewässern badeverbote verhängt wurden! der leidensdruck war in dieser zeit so gross, dass der schrei nach sauberen gewässern sehr hoch war.

kann mir jemand sagen kann, wie viel tonnen phosphor so in einen brienzersee zudosiert werden muss, bis eine umstellung der nährstoffverhältnisse nachweislich spürbar auf den fischbestand wäre :?:

fazit: die ara, die im auftrag der region und der allgemeinheit das abwasser reinigt, reguliert in zukunft auch noch den fischbestand in unserern gewässern und wird somit zum grössten fischzüchter der region.
Freiaemter

Re: Phosphat, Umfrage

Beitrag von Freiaemter »

@alpfish, danke für den bericht... Habe in durchgelesen,

Ich finde einfach, dass für ein projekt nicht so ein "grosser" see ausgewählt werden soll.
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Rolandus
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Re: Phosphat, Umfrage

Beitrag von Rolandus »

Lieber Helix

Danke für die von Dir lancierte Umfrage/Abstimmung.
Ich gehöre zu den aktuell 51% im Forum, welche hier NEIN gestimmt haben, wie ich in andern Threads ja auch schon klar Stellung nahm.
Diejenigen, welche nur an ihr Hobby denken und "Dreck" einlassen wollen, damit sie mehr fangen, sind die, welche wohl nicht über die eigene Schuhspitze hinaus denken können.
Der eine Fischer soll sich einen andern Broterwerb suchen und Hobbyfischer oder Taucher werden. Er könnte ja als Guide auch was verdienen, schliesslich kennt er den See wohl wie die eigene Westentasche.
Wie viele Bauern gibt's welche nur noch zum Hobby ein paar Tiere halten? Da jammert nicht mal mehr der Bauernverband und niemand und will die Bestimmungen in der Landwirtschaft wieder locker.
Ist einfach so, damit muss man leben. Unsere Berufe sind auch nicht einfach sakrosankt und manch einer von uns musste umschulen und es kräht kein Hahn, wenn's den angestammten Beruf nicht oder nicht mehr viel braucht.

Wenn jemand viel fangen will, dann soll er ins Puff gehen, oder eben vor allem wegen der Natur fischen gehen und halt mit nichts oder wenig nach Hause kommen.

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Re: Phosphat, Umfrage

Beitrag von Rolandus »

Arts hat geschrieben:Lieber etwas Phosphat mehr in unseren Seen anstelle Antibiotikafische, oder in Kaufnehmen das Tonnen von Sardinen zu Fischfutter verarbeitet werden...
Lieber Tom, DU glaubst doch nicht im Ernst dran, dass der eine Berufsfischer dann so viel fängt und verkauft und die Hobbyfischer so viel selbst fangen, was sie und andere essen, dass deswegen keine "Antibiotikafische" mehr gekauft werden?
Im Bielersee gibt es mehr Phosphat und Nährstoffe als im Brienzersee und trotzdem verkaufen die meisten Restaurants Knusperli und Filets von Fischen aus dem Osten oder woher auch immer......
Wenn schon, dann soll der eine Fischer in irgend einem Seelein oder Teich Fische züchten.
Rolandus
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Arts

Re: Phosphat, Umfrage

Beitrag von Arts »

Hallo

Ist mir schon klar das dies nicht viel bringt..... Aber das heisst nicht das wir keine Lokalen initiativen ergreifen sollten um globale Probleme zu lösen.....

Ich habe lediglich einen weiteren Aspekt eingebracht der in eine solche Entscheidung einfliessen sollte....
Man könnte ja auch sagen was bringt der schweizer Atomausstieg wenn unser Nachbar Frankreich diese sogar noch Ausbaut....

Ich weis weit hergeholt....

Klar vielleicht ist die lokale Phosphat-Massnahme die Falsche umd die weltweiten misstände in der Fischerei zu entlasten aber darum geht es ja.... Diskutieren, abwägen und keinen Schnellschuss...

Tom
Freiaemter

Re: Phosphat, Umfrage

Beitrag von Freiaemter »

Um die Weltmeere zu entlasten, müssen wir in der Schweiz sicher nicht unsere Seen belasten. Haben wir lieber Sorge zu unserer Umwelt.
Um Fische für den Verzehr zu züchten gibt es ja inzwischen geschlossene Systeme, a la Aqua-Farm. Die Fische können dadurch mit wenig Frischwasser optimal aufgezogen werden, ohne dabei das Wasser zu belasten.
Arts

Re: Phosphat, Umfrage

Beitrag von Arts »

Jein!

Wir haben bei uns saubere Gewässer ist natürlich erstrebenswert..., aber irgend in einer Form konsummiert jeder von uns auch mal einen Fisch aus den Weltmeeren, sei es mal ein Räucherlachs, Crevetten, Muscheln, Fischstäbchen, Sushi einen Fischmac oder gar mal einen Pangasius in der Firmenkantine usw... Desswegen haben auch wir in dieser Hinsicht eine gewisse Verantwortung.

Und auch wenn wir Fischer unseren Fischbedarf decken durch Eigenfang, es geht um die anderen 6 Millionen Konsumenten in der Schweiz...

Wir können nicht nur wegschauen und glauben das wenn wir lokal an der Umwelt was schrauben, dies keine Auswirkungen anderswo auf der Welt hat...

Wir müssen uns auch lokal engagieren, nicht nur uns empören über die Pangasiuszuchten, überfischten Weltmeere, schweizer Berufsfischer usw...

Und all die Aquakulturen... Da werden zur Zucht teils Unmengen von Antibiotika eingesetzt... Für 1 Kilo Zuchtfisch werden x Kilo Futtermittel u.a wertvolle Sardinen verwendet die ja eigentlich direkt der Lebensmittelkette zugeführt werden könnte...

Dazu hier mehr: http://www.fair-fish.ch/files/pdf/feedback/facts-7.pdf

In dem Zusammenhang, ist eine sagen wir ihr mal wilde Zuchtfleche doch ökologischer immer noch vernüftiger und deren Förderung eigentlich nicht verwerflich..

Und mit dem Phosphat eintrag wird eigentlich nur die Basis eingetragen..
Der Rest regelt die Natur.....

Oder wollen wir besser direkt Phytoplankton oder Zooplankton eintragen? Hört sich natürlich weniger "dreckig" an..

Oder bevorzugen wir lieber x tonnen von Fischfuter für unsere Blausee Bioforellen, hergestellt aus wertvollen Nahrungsressourcen?

Tom
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Re: Phosphat, Umfrage

Beitrag von Flümi »

Arts hat geschrieben: Oder bevorzugen wir lieber x tonnen von Fischfuter für unsere Blausee Bioforellen, hergestellt aus wertvollen Nahrungsressourcen?
man versucht ja bereits mit dem Bio-Futter soweit wie möglich von dem wegzukommen, was in Asien bei der Pangasius-Produktion üblich ist, dass man eben die Meere überfischt und die Kleinfische zu Fischmehl verarbeitet. beim Bio-Futter benützt man nur Fischmehl aus Recycling (Reste, die nach dem Filetieren übrigbleiben usw).

zusätzlich arbeitet man daran, Fische möglichst vegetarisch zu ernähren: http://www.videoportal.sf.tv/video?id=6 ... 0ac31a4984

dass dann die Forellen nahrungstechnisch mit den menschlichen Vegetariern konkurieren (Stichwort "wertvolle Nahrungsressourcen"), daran wird man auch in 20 Jahren nichts ändern können :lol:

und solange die bösen Börsianer mit Grundnahrungsmitteln rumspekulieren und deren Preise nach oben treiben, solange werden in ärmeren Ländern die Leute auch nachwievor auf billige Nahrungsmittel wie z.B. Pangasius setzen. ausserdem ist denen dann auch egal, dass die Meere für die Fischmehlproduktion für Pangasiuszucht völlig leergefischt werden. hauptsache man muss nicht hungern und kann zusätzlich zum Reis noch irgend ein bissl tierisches Eiweiss auf den Teller bekommen.
Gruss, Stefan
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Re: Phosphat, Umfrage

Beitrag von berufsfischer »

Flümi hat geschrieben: man versucht ja bereits mit dem Bio-Futter soweit wie möglich von dem wegzukommen, was in Asien bei der Pangasius-Produktion üblich ist, dass man eben die Meere überfischt und die Kleinfische zu Fischmehl verarbeitet. beim Bio-Futter benützt man nur Fischmehl aus Recycling (Reste, die nach dem Filetieren übrigbleiben usw).
zusätzlich arbeitet man daran, Fische möglichst vegetarisch zu ernähren: http://www.videoportal.sf.tv/video?id=6 ... 0ac31a4984
bio fischfutter hat nichs mit recycling zu tun. schlachtabfälle aus der fischereiindustrie bilden schon lange einen bestandteil von ganz konventionellem fischfutter.
die heute gängigen zuchtfische werden auch künftig zum grössten teil mit futter versorgt werden müssen, dass im hauptbestandteil aus fischmehl- und fischöl besteht. klar macht man da fortschritte, z.b. mit kartoffelproteinkonzentrat (abfallprodukt der stärkeproduktion) ect. aber bei pflanzlichen "abfallproteinen" stimmt oft das aminosäurespektrum nicht mit dem bedarf der fische überein, oder die bei ihrer herstellung werden verfahren angewendet, die einen späteren einsatz in der biofischproduktion nicht zulassen.
die phytochemikalien die den einsatz von antibiotika senken könnten werden auch noch viele jahre brauchen bis sie für die aquakultur zugelassen und anwendbar sein werden.

aquakultur wird in keiner form, weder heute noch in zukunft, ein adäquater ersatz für die nachhaltige nutzung freilebender fischbestände sein. wer das glaubt, hat von der industriellen fischzucht keine ahnung :oops:

sorry für off topic, aber das musste mal raus :|
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Flümi
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Re: Phosphat, Umfrage

Beitrag von Flümi »

naja, ich habe nur das wiedergegeben, das sie bei Einstein auf SF1 gesagt haben (siehe Link). ist das also alles falsch?

oder reden wir aneinander vorbei, da ich von Bio-Zucht rede, wie's beim Blausee gemacht wird und du von dem, was man in Vietnam macht?
Gruss, Stefan
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Re: Phosphat, Umfrage

Beitrag von Arts »

@bf; Finde das gut das du dies mal erläutert hast...

Und ich finde es eben gar nicht off Topic..

Wir dürfen in der Phosphatfrage nicht nur die Hobbyfischerbrille anhaben......

@Flümi; Der Pangasius ist einwenig ein ausnahme Fall, als Welsartiger ist er assfresser und braucht nicht zwingend Futtermittel aus Fischmehl, Fischölen... Da ist das Problem eher der Antibiotikaeinsatz und die Zuchtbedingunegn allgemein..

Der Pangasius selbst wäre eigentlich eine gute Alternative recht anspruschslos was die Futtermittel angeht...

Gruss
Tom
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