Bergbachfischen mit Kunstköder - Ein Versuch

Hier kommen die Fragen und Antworten zum Bergsee- und Eisfischen rein.
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Peter

Bergbachfischen mit Kunstköder - Ein Versuch

Beitrag von Peter »

Hallo Leute

Die einfachste Art Bergbäche zu befischen für Anfänger ist ja bekanntermassen das Tippfischen mit Wurm oder Bienenmade.
Die Nachteile sind bekannt (Viele Fische schlucken den Köder, auch die zu kleinen)
Auch ich habe so angefangen und am Bergbachfischen grossen Spass gefunden, abgesehen von eben diesen Nachteilen. (2013 ist meine erste Fischersaison -> Anfänger)
Ich habe Stunden damit verbracht, das Internet im Allgemeinen und dieses Forum im Speziellen nach Alternativen zu durchforsten. Mein Fazit, es gibt wirklich sehr viele gute Tipps, Möglichkeiten, Empfehlungen, aber kein "Allerweltsmittel", geschweige denn -Köder.
Ausprobieren, eigene Erfahrungen zu sammeln heisst die Devise.

Und diesen Weg, weg vom Naturköder, hin zum Kunstköder, und wie ich diesen gehe möchte ich hier in "Echtzeit" dokumentieren. Nicht mit der Idee, jeder muss das so machen, mehr als Anregung. Ich möchte hier auch keine Diskussion pro oder contra Naturköder lancieren, bitte keine solchen Posts in diesem Thread!
In "Echtzeit" heisst, dass ich diesen Weg erst angefangen habe und noch kein Ende in Sicht, also auch noch kein Erfolg garantiert ist.

Tipps und Ratschläge sind selbstverständlich willkommen, aber seid mir nicht böse, wenn ich nicht jeden gleich 1:1 umsetze. Ich habe wie bereits erwähnt schon sehr viele Ideen und Tipps gelesen und werde nun versuchen, das eine und andere Um zu setzten.
Ich bin aber auch überzeugt, dass nicht alleine der Köder entscheidendn ist. Mindestens so wichtig sind die Führung, aber auch das Wetter, das Gewässer, Wasserstand udn Qualität, etc.

Also, los geht's
aspidelaps

Re: Bergbachfischen mit Kunstköder - Ein Versuch

Beitrag von aspidelaps »

ich finde dein entscheid sehr gut, ganz klar.
doch manchmal sieht man vor lauter bäumen den wald nicht.
in deinem fall jetzt, wäre eine variante.
tippfischen mit fliegensätzen.
viel schonender kannst du ein Bach fast nicht befischen als mit der fliege!
sehr kleiner haken, meist grösse 12-16.
ich fische bei uns eigentlich nur so in den bächen, und verangle praktisch keinen fisch mehr, egal ob der jetzt 10cm oder 30cm hat.
die hängen meistens schon vorne am Mundwinkel.
vielleicht auch eine Idee für ich....
hier mal ein Beispiel für fliegensätze.
http://www.buendner-fischershop.ch/zum- ... ein-sätze/
Peter

1. Teil - der Weg bis heute

Beitrag von Peter »

Ich habe also bereits viele Stunden damit verbracht, mich in die Thematik ein zu lesen, habe mir eine Liste der am meisten empfohlenen Köder gemacht und diese wieder weg geworfen, warum? Die Liste beinhaltete schlussendlich etwa 30 verschieden Wobbler, Spinner und sonstige Köder. Ich kann mir ja nicht alle gleich kaufen :lol:
Also ging ich in das Fachgeschäft meines Vertrauens und und unterbreitete mein Anliegen. Voraussetzung ist, dass ich mir nicht eine komplett neue Ausrüstung zulegen kann. Ich bekam sehr kompetente Auskunft, gespickt mit vielen Tipps wie ich auch mit dem vorahndenen Material schon einiges machen kann.
Gekauft habe ich nebst bereits vorhandenen Wobblern drei weitere Wobbler, zwei zusätzliche Mepps-Spinner in Grösse 2, zwei mittlere Brauen von Stucki und kleine Swing-Impack/Live-Imact von Keitech in Groppenfarbe, bzw. Silber.
Einige Nymphen sind bereits in meinem "Lager".
Zu Hause habe ich dann mal je ein Keitech-Teil auf einen 3g-Jighaken aufgesogen, bei den Wobblern die Widerhaken zugeklemmt und drei Goldkpf-Nymphen an ein Vordach gebunden um diese mit einem Zapfen in der Ströhmung treiben zu lassen (3g-Zapfen, 1,5g Bleischrot kurz unter dem Zapfen, dieser ist verstellbar um die Tiefe jedes mal anpassen zu können.)

Diese Köder und die damit verbundenen Techniken werde ich nun bei meinen nächsten Versuchen am Bach ausprobieren, in der Hoffnung, irgendwann zum Erfolg zu kommen.
Gestern wollte ich dann diesen ersten Versuch machen. leider war das Wasser nach dem Regen am Montag noch nicht beruhigt udn immer noch sehr trüb.
Nichts desto trotz ahbe ich zumindest mal ein bisschen Techniken ausprobiert, die Handhabung der Köder und der Geräte, die Führung etc. Natürlich alles an einem Platz wo mich niemand sieht :oops:

Vielleicht noch ein paar Worte zu meinem Gerät:
Rute 1:
Allroundrute zweiteilig 2,7m Wurfgewicht 2-25g
Rolle: Cormoran 3S-2000 Hauptschnur Monofil 0,22

Rute 2:
Spinnrute Teleskop 1,8m von Stucki
Wg 10-35g
Rolle Shimano 2500
Monofil 0,24
Hier habe ich am Ende einen Wirbel und dann nochmals 60cm desselben Monofils mit einem einfachen Karabiner und den Spinnköder schnell auswechseln zu können.
Auf der zweiten Spule habe ich eine geflochtene Schnur.


Allerdings machte ich ziemich schnell Feierabend, da auch das Ausprobieren ohne jede Erfoglshoffnung nicht wirklich Spass macht.
Heute Abend geht es dann an einen anderen Bach, dann folgt Teil 2.

Bis dahin allen ein kräftiges Petri Heil
Peter
Peter

Re: Bergbachfischen mit Kunstköder - Ein Versuch

Beitrag von Peter »

Hallo aspidelaps

Vielen Dank für Deinen Tipp. Ja, Nymphe wird sicherlich ein Thema sein. Ich habe von diesem Shop die Tippsätze bereits in meinem Takle.
Die Rheinsätze sind hier nicht möglich, da in BE nur zwei Anbissstellen erlaubt sind. Aber etwas in der art werde ich mir wohl selber binden, Danke!
aspidelaps hat geschrieben:manchmal sieht man vor lauter bäumen den wald nicht.
Genau aus diesem Grund werde ich einfach selber ausprobieren :D

LG
Peter
aspidelaps

Re: 1. Teil - der Weg bis heute

Beitrag von aspidelaps »

Peter hat geschrieben: und drei Goldkpf-Nymphen an ein Vordach gebunden um diese mit einem Zapfen in der Ströhmung treiben zu lassen (3g-Zapfen, 1,5g Bleischrot kurz unter dem Zapfen, dieser ist verstellbar um die Tiefe jedes mal anpassen zu können.)
hört sich schon mal nicht schlecht an!
doch würde ich das blei nicht direkt unter den haken montieren sondern unter die letzte Nymphe.
Vorteil liegt ganz klar darin, das die Nymphen weniger rumwirbeln im wasser. mit deiner Technik(blei oben) wirst du auch zwangläufig immer wieder verwicklungen der Nymphen haben.
lese dich mal bisschen ins hegene binden mit springer ein.
hier noch ein guter link. ;)
viewtopic.php?f=11&t=245&p=105135&hilit ... en#p105135

aber kommt schon gut, da bin ich überzeugt! :D

Ps. die rheinsätze waren nur ein Beispiel, geht natürlich auch mit 2 Nymphen.
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Spiti
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Re: Bergbachfischen mit Kunstköder - Ein Versuch

Beitrag von Spiti »

ich führe das Ende des Vorfaches durch die Hakenöse der Nümphe und knote eine Schlaufe, so kan die Nymphe im Wildwasser spielen.
Bild siehe abbildung 2
Zuletzt geändert von Spiti am Mi 21. Aug 2013, 12:56, insgesamt 1-mal geändert.
Peter

Re: Bergbachfischen mit Kunstköder - Ein Versuch

Beitrag von Peter »

Oha, da war meine Tastatur schneller als meine Gedanken :oops:
Ich habe drei Nymphen je an ein Vorfach gebunden, also pro Vorfach ist nur eine Nymphe dran. Damit sollte es ja wohl auch keine Verwicklung geben und die Nymphe bewegt sich in der Ströhmung natürlicher schätze ich.

LG
Peter
Peter

Teil 2: Erste Gehversuche

Beitrag von Peter »

Hallo Leute

Gestern Abend war also die erste Stunde der Wahrheit. Das Wetter perfekt, der Bach sauber und klar. Also zogen wir los.
Wir gingen an einer Stelle in den Bach, die nicht so leicht zugänglich ist und die wohl noch kein nicht-Fischer je gesehen hat.
Es reihen sich Pool an Pool, dazwischen Felsen von bis 6-7m Höhe, Wasserfälle, dann wieder Bachläufe mit natürlichen Schwellen, einfach perfekt für den Bachfischer und den Naturliebhaber.
An der langen Rute habe ich ein System mit Zapfen, zwei Nymphen und zuunterst 1,6g Blei nach dem Vorschlag von Alex, mit der Bindetechnik von Spiti (danke Euch beiden) montiert, die Kurze war für's Spinnfischen vorbereitet.
Hier montierte ich als erstes einen olivfarbenen SwingImpact mit 3g Jighaken.
Schon beim ersten Auswurf hatte ich einen (Fehl)biss. Also liess ich den Köder mal dran. Im nächsten Pool konnte ich dann sogar eine BaFo landen, allerdings nur eine ca. 22er. Sie konnte unbeschadet gelöst und wieder in die Freiheit entlassen werden. Natürlcih mit der Aufforderung die Mamma vorbei zu schicken. Zwischendruch setzte ich immer wieder die Nymphenmontage. (konnte ich nicht gleichzeitig, da mein Kollege auf meinem Gastpatent fischte.)(Später erweist es sich auch, dass ein gleichzeitiges Fischen mit zwei Ruten nicht sinnvoll ist am Bach)
Er hatte relativ häufig Bisse auf Gummifisch, aber immer zu kleine.
Also habe ich mal auf Wobbler umgestellt. In diesem klaren Wasser konnte ich sehr gut ausprobieren, wie sich die unterschiedlichen Modelle bei unterschiedlichen Aktionen verhalten.
Ich habe so ziemlich alle Modelle durchprobiert ohne einen einzigen Biss. Also habe ich wieder auf Gummi umgestellt. Und habe gleich zu beginn den Fehler gemacht, diesen zu langsam ein zu führen (wie von den Wobblern gewohnt...) und bin am Grund hängen geblieben. Der Verlust war unumgänglich.

In einem weiteren grossen Pool habe ich dann wieder die Nymphen gesetzt. Kurze Unkonzentriertheit, bzw. mich an der herrlichen Umgebung erfreut, ein harter Biss und weg war sie...(die Forelle, nicht die Nymphe)
Ich habe die gleiche Stelle dann nochmals erst mit den Nymphen, dann mit Gummi und Wobbler abgesucht aber vergeblich. Ja, ich weiss, wenn ein Fisch den Haken spürt ist er gewöhnlich gewarnt, aber man kann ja nie wissen :?

Mittlerweile ist es schon fast dunkel und wir müssen noch irgendwie aus dem Bach kraxeln. Also packen wir zusammen.

Auf dem Heimweg sehe ich den Vollmond allmählich hinter den Bergen hervor kommen und auf dem See spiegeln....Meine Güte, an was für einem schönen Ort wohnen wir doch!

Mein Fazit für diesen ersten Abend:
- Es ist durchaus möglich sogar im Berner Oberland BaFo's auf Kunstköder zu fangen
- Die grösseren sind wohl wesentlich schwieriger zu überlisten (wenn es überhaupt hat...)
- die Köderführung ist wohl entscheidend und eine grosse Übungssache
- Tippfischen ist wohl erfolgsversprechender, aber viel weniger aktiv
- Beim Bach-Fischen kommt man an Orte die man sonst nie sehen würde und schon allein darum lohnt es sich, die Bäche zu erkunden.

Teil 3 Folgt, wann und wo ist noch offen.
Eine Frage in dem Zusammenhang: Was spielt das Wetter für eine Rolle am Bach?

Freundliche Grüsse
Peter
habakuk

Re: Bergbachfischen mit Kunstköder - Ein Versuch

Beitrag von habakuk »

Bin fast ein wenig Eifersüchtig, auf die tollen Erfahrungen die Dir noch bevorstehen. Danke fürs teilhaben lassen!

Nutz den Vollmond beim nächsten Mal! Die grossen Forellen sind scheu und fressen oft nur nach Einbruch der Dämmerung,
sie müssen auch nicht mehr so exzessiv fressen wie die kleinen und können viel selektiver Vorgehen.

Wobbler werden genau so gut funktionieren wie die Gummis, soblad Du Vetrauen in den Köder hast (also nach dem ersten schönen Fisch :wink: )
Bei mir wars am Anfang genau umgekehrt.

Eigentlich fischt man einen Wobbler ja aktiv, aber beim bachabwärts fischen kann man ruhig auch mal den Wobbler längere Zeit in einem Gumpen in der Strömung tanzen lassen - und nicht vergessen, Hotspots sind nicht unbedingt die offensichtliche tiefen blauen Pools - oft sind es ganz unscheinbare kleine "Löcher" die die richtig Grossen beherbergen.
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Re: Bergbachfischen mit Kunstköder - Ein Versuch

Beitrag von Spiti »

Das Wetter spielt nach meinen Erfahrungen beim Wildbachfischen eine grosse Rolle, gerade bei Gletscherbächen ist ein trockener heisser Sommer kontraproduktiv, da fische ich höchstens am Morgen bis ca 9.00, je nach Sonneneinstrahlung und abends nachdem die Sonne hinter den Bergen verschwunden ist. Dazwischen kommt meistens unregelmässiges grosses Wasser, welches Steine mitreisst und Unruhe bringt (wenns anfängt zu poltern höre ich auf).Auch Gewitter und Regen lassen ein normales Fischen nicht zu. In drei Wochen geht es wieder für 2 Wochen ins Wallis. Ich wünschte mir in höheren Lagen in der Nacht Kalt und am Tag Sonnig und trocken, dann ist einiges in den Bächen zu erwarten.Und wie Habakuk geschrieben hat, in der kleinsten unscheinbaren Hütte lebt manchmal ein grosses Tier. auch an Abschnitten wo man bequem mit dem Auto hinkommt versuche ich es im Herbst wirklich nur ganz selten, höchstens kurz bevor ich zusammenpacke auf dem Rückweg zum Auto. Dank Googel Earth habe ich mir dieses Jahr ein paar Strecken ausgesucht die schwierig zu befischen sein werden, hoffe es gelingt mir da einzudringen und ab und zu eine Massige zu verhaften.
aspidelaps

Re: Bergbachfischen mit Kunstköder - Ein Versuch

Beitrag von aspidelaps »

siehst du, geht ja! freut mich für dich, und petri zu den auch nicht verhafteten... ;)
wen du noch bisschen weiter gehen willst, dann lass mal den zapfen weg und montier ein bisschen schweres blei.
so kannst du mit den Nymphen schön über grund kratzen, und vorallem die bisschen tieferen Gumpen schön durchfischen.
Vorteil, du fischt direkter und kannst umgehen bei zupfern anschlagen. Nachteil, hast halt bisschen mehr hänger.
ich fische am Rhein zum Beispiel so sehr gern. 3 nymphen, 5-10g blei und die tiefen züge und löcher abischen.
Peter

Re: Bergbachfischen mit Kunstköder - Ein Versuch

Beitrag von Peter »

Danke Jungs!
@ habakuk: Super Tipp mit den Hotspots, da wäre ich nun wirklcih nicht drauf gekommen, hoffentlich wissen das nicht alle :wink:
@ Spiti: Zum Glück ist die heisseste Zeit nun vorbei, dann kann man wieder Hoffnung haben! Ja, Google Earth nehem ich mir auch sehr gerne zur Hilfe, da kann man sogar die Schwellen ausfindig machen. Natürlcih gehe ich nur dort ans Wasser wo man kraxeln muss, ein bisschen Nervenkitzel muss ja sein. Und man kommt wirklich an Orte wo ein normalsterblicher nicht hin kommt!
@ Alex: Genau das war mein nächster Gedanke: Den Zapfen weg lassen und so habakus's Hotspots abtippen, bzw. die Nymphen in eben diese Löcher spühlen lassen. Was denkst Du? ich hätte ein 7g Dropshot-Blei, das sollte mit zwei Nymphen reichen, oder? Wieviel Abstand von der untersten Nymphe zum Blei machst Du da? ich hätte nur etwa 5 bis 7cm gemacht, dass die Nymphe in Bodennähe ist. Funzt das so?

So ein Mist, heute und morgen sind die Bäche zu, erst Samstag wieder (BE sind die kleineren Bäche nur Mo/Mi/Sa offen) Da werde ich ja bald Entzugserscheinungen haben :D

Danke für Eure vielen guten Tipps und Petri allerseits
Peter
aspidelaps

Re: Bergbachfischen mit Kunstköder - Ein Versuch

Beitrag von aspidelaps »

5-7 find ich grad bisschen arg knapp! ich würde eher auf 10-20 gehen... die Technik ohne zapfen nennt sich übrigens schwemmen. dropshot blei müsste sicherlich auch klappen, ist ja an sich nichts anderes als eine hegene, nur halt die modere Version die sich besser anhört.
davidoff
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Re: Bergbachfischen mit Kunstköder - Ein Versuch

Beitrag von davidoff »

DropShot = Hegene ??? ähmmm
EHC OLTEN
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aspidelaps

Re: Bergbachfischen mit Kunstköder - Ein Versuch

Beitrag von aspidelaps »

@davidoff
ja klar, in den anfängen des dropshots hat man die Montage ja sogar noch mit springer, und jeweils 2-3köder gemacht.
war an sich nicht gross was anders als ne hegene, einfach mit Gummi Fischchen.
darum sag ich ja auch, einfach ne modernere Version, halt zwischenzeitlich mit spezialblei/haken und weiss der geier. ;)
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